„Als mir dann vor einigen Jahren der Begriff Hochsensitivität über den Weg lief, fühlte ich mich sofort erkannt. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch schon in der Lage, diese Begabung anzunehmen, ohne mich blöd dabei zu fühlen.“ Jana Ritzen
„Grundsätzlich glaube ich zunächst einmal, dass es Frauen viel leichter fällt, zu ihrer Sensibilität und Emotionalität zu stehen! Einfach deswegen, weil es biologisch und auch gesellschaftlich besser zu einer Frau passt als zu einem Mann (bzw. so erwartet wird). Hinzu kommt, dass es in unserer Konsum- und Leistungsgesellschaft Männern sehr schwer gemacht wird, ihre Gefühle oder Sensibilität zu zeigen oder zu leben." Oliver Domröse
„Ich empfinde die vielen Talente eindeutig als Glück. Ich liebe es, dass ich mehrere Jobs habe. Routine im Beruf und Alltag finde ich grausam. Die vielen Talente bescheren mir eben viele Jobs und das macht mein Leben spannend.“ - Julia Holocek
„Das gesamte Urwissen des Universums bezeichnet man als die Morphischen Felder (...) durch die unmittelbaren, klaren, direkten und immer liebevollen Antworten auf alle deine Fragen, bringt es dich zu deiner innere Wahrheit und somit zu dir selbst.“
„Allerdings muss ich sagen, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, die Begriffe „vielbegabt“ und „hochsensibel“ für mich selbst zu benutzen. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich damit gar nicht wohl und ich finde sie sogar kontraproduktiv. Denn ich erlebe immer wieder Menschen, die sich damit labeln, als wäre es eine Auszeichnung.“ - Julia Plank
Simona Meyer räumt mit den Illusionen des furchtbar schönen Älterwerdens auf und wirft euch lächelnd den Rettungsring zu, der dich sicher in eine neue Lebensphase bringt. Denn Älterwerden ist die beste Erfahrung der Welt.
Ich merke immer wieder, dass ich oft so unruhig und unzufrieden mit mir selber bin, beziehungsweise ich nicht die innere Ruhe habe, mich abends „nur“ auf’s Lesen und Fernsehen zu beschränken. Nein - nebenher poste ich Bilder vom Abendessen auf Instagram, beobachte jeden neuen Like, überlege, was ich morgen für Bildchen reinstellen könnte...
Seit der Geburt ihrer Tochter ist die 50-Jährige freiberuflich tätig, was ihr die Freiheit gibt, Beruf, Familie, Sport und Hobbies unter einen Hut zu kriegen. Eine Freiheit, um die sie ihr Mann, (zu Recht, meint sie) sehr beneidet. Ob sie hochsensibel ist, das weiß sie nicht so genau.
Gertraud Fischer entdeckte auf Ihrem Weg aus der Ess-Störung ihre Kreativität und ihre Hochsensibilität. Beides sind wichtige „Werkzeuge“ in ihrem Beruf als Heilpraktikerin für Psychotherapie (Tanz- und Ausdruckstherapie).