"Und da bekam ich dann MEINE Zeit für MEINE Trauer. Zu Hause musste ich ja irgendwie funktionieren. Ich habe mich seitdem viel mit dem Thema Trauer, Tod, Sterben und das Leben beschäftigt. Ich habe viel gemalt, versucht das was ich nicht in Worte fassen konnte in Bildern auszudrücken. Nicht nur die Trauer, sondern auch immer wieder meinen inneren, heilen Kern, meine Lebendigkeit." Katharina Sandreuther
„Ich bin einfach ICH. Und daher gehören bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten, sowie auch gewisse vermeintliche Schwächen einfach zu meiner Person. Was ich allerdings mit hochsensiblen Menschen gemein habe ist, dass ich sehr feinfühlig bin was Stimmungen betrifft.“ Ilona Schramm
„Ich empfinde die vielen Talente eindeutig als Glück. Ich liebe es, dass ich mehrere Jobs habe. Routine im Beruf und Alltag finde ich grausam. Die vielen Talente bescheren mir eben viele Jobs und das macht mein Leben spannend.“ - Julia Holocek
Seit der Geburt ihrer Tochter ist die 50-Jährige freiberuflich tätig, was ihr die Freiheit gibt, Beruf, Familie, Sport und Hobbies unter einen Hut zu kriegen. Eine Freiheit, um die sie ihr Mann, (zu Recht, meint sie) sehr beneidet. Ob sie hochsensibel ist, das weiß sie nicht so genau.
Heute beginnt eine neue Serie hier auf dem Blog. Kurze Interviews mit 5 Fragen an Hospeas, die auch unter anderem Namen hier auftauchen können, wenn sie die direkte Öffentlichkeit scheuen und trotzdem Wichtiges und Interessantes zum Thema Hochsensibilität zu sagen haben. Den Anfang macht Adele.