"Und da bekam ich dann MEINE Zeit für MEINE Trauer. Zu Hause musste ich ja irgendwie funktionieren. Ich habe mich seitdem viel mit dem Thema Trauer, Tod, Sterben und das Leben beschäftigt. Ich habe viel gemalt, versucht das was ich nicht in Worte fassen konnte in Bildern auszudrücken. Nicht nur die Trauer, sondern auch immer wieder meinen inneren, heilen Kern, meine Lebendigkeit." Katharina Sandreuther
„Als mir dann vor einigen Jahren der Begriff Hochsensitivität über den Weg lief, fühlte ich mich sofort erkannt. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch schon in der Lage, diese Begabung anzunehmen, ohne mich blöd dabei zu fühlen.“ Jana Ritzen
„Ich bin einfach ICH. Und daher gehören bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten, sowie auch gewisse vermeintliche Schwächen einfach zu meiner Person. Was ich allerdings mit hochsensiblen Menschen gemein habe ist, dass ich sehr feinfühlig bin was Stimmungen betrifft.“ Ilona Schramm
„Ich empfinde die vielen Talente eindeutig als Glück. Ich liebe es, dass ich mehrere Jobs habe. Routine im Beruf und Alltag finde ich grausam. Die vielen Talente bescheren mir eben viele Jobs und das macht mein Leben spannend.“ - Julia Holocek
„Das gesamte Urwissen des Universums bezeichnet man als die Morphischen Felder (...) durch die unmittelbaren, klaren, direkten und immer liebevollen Antworten auf alle deine Fragen, bringt es dich zu deiner innere Wahrheit und somit zu dir selbst.“
„Allerdings muss ich sagen, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, die Begriffe „vielbegabt“ und „hochsensibel“ für mich selbst zu benutzen. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich damit gar nicht wohl und ich finde sie sogar kontraproduktiv. Denn ich erlebe immer wieder Menschen, die sich damit labeln, als wäre es eine Auszeichnung.“ - Julia Plank
Ich merke immer wieder, dass ich oft so unruhig und unzufrieden mit mir selber bin, beziehungsweise ich nicht die innere Ruhe habe, mich abends „nur“ auf’s Lesen und Fernsehen zu beschränken. Nein - nebenher poste ich Bilder vom Abendessen auf Instagram, beobachte jeden neuen Like, überlege, was ich morgen für Bildchen reinstellen könnte...
Gertraud Fischer entdeckte auf Ihrem Weg aus der Ess-Störung ihre Kreativität und ihre Hochsensibilität. Beides sind wichtige „Werkzeuge“ in ihrem Beruf als Heilpraktikerin für Psychotherapie (Tanz- und Ausdruckstherapie).
Ich denke zurück, wie sich Verunsicherungen durch mein Leben ziehen: vor allem als Teenager, als junge Frau war ich immer extrem hin und her gerissen zwischen Abenteuerlust und einem großen Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit.
Ihr Lieben, am 8. Januar 2018 ist es nun endlich so weit: die Kategorien sind so weit alle gefüllt, und die Erbsenkönigin feiert mit einer sieben Tage andauernden Verlosung den offiziellen Start des Magazins für Hochsensible. Jeden Tag gibt es ein Buch zu gewinnen. Den Anfang macht "Verstecken gilt nicht" von Melina Royer, die mir mein allererstes Interview gegeben hat. Was Ihr tun müsst, damit ihr dieses Mut machende Werk von mir zugeschickt bekommt, erfahrt Ihr an dieser Stelle ab...