Seit der Geburt ihrer Tochter ist die 50-Jährige freiberuflich tätig, was ihr die Freiheit gibt, Beruf, Familie, Sport und Hobbies unter einen Hut zu kriegen. Eine Freiheit, um die sie ihr Mann, (zu Recht, meint sie) sehr beneidet. Ob sie hochsensibel ist, das weiß sie nicht so genau.
Ich gehe sehr gern ins Kino - immer noch. Vor allem gehe ich allein ins Kino. Das ist Me-Time und perfekte Auszeit zugleich. Juliette Binoche habe ich vor allem als Teresa in der "Unerträglichen Leichtigkeit des Seins" sehr geliebt. Deshalb habe ich mich auf ihren neuen Film "Meine schöne innere Sonne" sehr gefreut. Und mich dann aber nur geärgert...